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Elisa Kühnl, Γλώσσα (2020)


"Momente des Fremdseins", so schreibt Elisa Kühnl, sind "schwierig zu benennen, auszuhalten, geschweige denn auszuwerten." In ihrem Projekt Γλώσσα bringt sie eine autoethnografische Forschungssituation auf den Weg, in der sich die Stimmen aller Beteiligten als intimes und gleichzeitig fremdes Wesen entwickeln. Die Laborsituation hat kein Publikum, nur manchmal verschiebt sie sich in die Öffentlichkeit, wie in der Performance in Mühlheim an der Ruhr, mit einem fixierten Chor und eine auf Tretbooten driftende Zuhörerschaft. Das Projekt dauert an.


Das Projekt entstand im Rahmen des Masterstudiengangs Klang und Realität am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und wurde betreut von Prof. Julian Rohrhuber und Waltraud Blischke.


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