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Waltraud Blischke
Dozentin für Schreiben / Sprechen über Klang und Akustische Forschung waltraud.blischke(at)rsh-duesseldorf.de Waltraud Blischke, geboren 1967, war nach dem Abitur im Musikalienfachhandel beschäftigt. Während ihres Studiums der Politologie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität zu Köln begann sie Texte für die Magazine Spex und Stadtrevue zu verfassen. Sie arbeitet seit ihrem Studienabschluss als DJ in Musikbars und Clubs. Neben Projekten mit den Kölner Labeln a-Musik und Sonig folgten Konzepte und Vorträge im Sinne einer ästhetisch-diskursiven Musikvermittlung, ferner Collagen aus Tonträgermaterial.
Anlässlich der Kölner Musiknacht 2011 entstand eine audiovisuelle Show zum Paradigmenwechsel des Apothekenkreuzes. Im Auftrag des Chaos Computer Clubs präsentierte sie den Musikvortrag The Art of Sound Hacking für die SIGINT 2009 als Analyse künstlerischen Hackings und referierte 2006 über Sampling und artverwandte ästhetische Strategien im Rahmen des Russian-German Festival of Electronic Music in Murmansk. Für das Kölner Hochschulradio kreierte sie ein experimentelles DJ-Set aus Gamelanmusik und Breakcore, stellte außerdem in mehreren Radiosendungen obskure Weihnachtsmusik vor. Seit 2011 als Autorin für die Pop-Anthologie Testcard tätig, widmete sie sich zuletzt dem Phänomen eDigging. Darüber hinaus war sie Gutachterin in Musikjurys und entwickelt derzeit Publikationsvorhaben zu verschiedenen Themenspecials. Seit 2012 untersucht Waltraud Blischke als Dozentin für Schreiben / Sprechen über Klang am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit den Studierenden journalistische Formate und musikbezogene Textformen. Darüber hinaus ist sie seit 2017 als Dozentin für Akustische Forschung im Masterstudiengang Klang und Realität tätig.
Dozentin für Schreiben / Sprechen über Klang und Akustische Forschung waltraud.blischke(at)rsh-duesseldorf.de Waltraud Blischke, geboren 1967, war nach dem Abitur im Musikalienfachhandel beschäftigt. Während ihres Studiums der Politologie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität zu Köln begann sie Texte für die Magazine Spex und Stadtrevue zu verfassen. Sie arbeitet seit ihrem Studienabschluss als DJ in Musikbars und Clubs. Neben Projekten mit den Kölner Labeln a-Musik und Sonig folgten Konzepte und Vorträge im Sinne einer ästhetisch-diskursiven Musikvermittlung, ferner Collagen aus Tonträgermaterial.
Anlässlich der Kölner Musiknacht 2011 entstand eine audiovisuelle Show zum Paradigmenwechsel des Apothekenkreuzes. Im Auftrag des Chaos Computer Clubs präsentierte sie den Musikvortrag The Art of Sound Hacking für die SIGINT 2009 als Analyse künstlerischen Hackings und referierte 2006 über Sampling und artverwandte ästhetische Strategien im Rahmen des Russian-German Festival of Electronic Music in Murmansk. Für das Kölner Hochschulradio kreierte sie ein experimentelles DJ-Set aus Gamelanmusik und Breakcore, stellte außerdem in mehreren Radiosendungen obskure Weihnachtsmusik vor. Seit 2011 als Autorin für die Pop-Anthologie Testcard tätig, widmete sie sich zuletzt dem Phänomen eDigging. Darüber hinaus war sie Gutachterin in Musikjurys und entwickelt derzeit Publikationsvorhaben zu verschiedenen Themenspecials. Seit 2012 untersucht Waltraud Blischke als Dozentin für Schreiben / Sprechen über Klang am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit den Studierenden journalistische Formate und musikbezogene Textformen. Darüber hinaus ist sie seit 2017 als Dozentin für Akustische Forschung im Masterstudiengang Klang und Realität tätig.
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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