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Archiv

06.08.2024

Musiktheoretischer Eingangstest

Hinweis: Musiktheoretischer Eingangstest:
Falls Sie bereits Vorkenntnisse in Musiktheorie haben, absolvieren Sie bitte den Eingangstest.
Der bestandene Eingangstest ersetzt den BN zum Propädeutikum (nicht die AP!), das dann nicht belegt werden muss, und berechtigt zum Besuch der Lehrveranstaltungen des Basismoduls 2.

Dieses Semester bieten wir Ihnen zwei Termine an. Suchen Sie sich einen aus!
TermineMontag, 14. Oktober, um 15 Uhr, in Raum e_1.10, Gebäude e, Georg-Glock-Straße 19, 40474 Düsseldorf
und          Montag, 21. Oktober, um 15 Uhr, in Raum e_1.10, Gebäude e, Georg-Glock-Straße 19, 40474 Düsseldorf

Anmeldung unter: wendelin.bitzan(at)rsh-duesseldorf.de

 

Nähere Informationen zum musiktheoretischen Propädeutikum und zum Eingangstest für das Basismodul 2:
http://www.rsh-duesseldorf.de/fileadmin/muwi/studium/ergaenzungsfach/Infoblatt_MuThPropaedeutikum_2021.pdf

06.06.2024

Besuch des Schumann-Hauses Düsseldorf

Foto: Musikwissenschaftliches Institut

Das von Prof. Dr. Gundela Bobeth geleitete Basisseminar „Clara und Robert Schumann und ihre Zeit“ hat am 4. Juni 2024 das Schumann-Haus Düsseldorf besucht und konnte in den ehemals von der Familie Schumann bewohnten Räumlichkeiten in der Bilker Straße 12 lebendige Eindrücke vom Leben und Wirken der Schumanns in Düsseldorf gewinnen. Welche Werke sind hier entstanden, welche Künstlerinnen und Künstler kamen zu Besuch, wie reagierte die Stadt auf das berühmte Musiker*innenpaar, und wie wirkte sich die zunehmende Verschlechterung von Roberts Gesundheitszustand im Alltag der Familie aus? Diese und zahlreiche weitere Fragen wurden anhand faszinierender Exponate anschaulich beantwortet. Herzlichen Dank an das Schumann-Haus und die fachkundige Führung!

 

24.05.2024

Gastvortrag am 17. Juni 2024

Abbildung: The Hydra. The Magazine of Craiglockhart War Hospital.

Mo, 17. Juni 2024, 18:00 Uhr

RSH

Musikwissenschaftliches Institut

Gebäude e, Raum 1.17/18, Georg-Glock-Straße 19, 40474 Düsseldorf

 

Music, Trauma, and Spaces of Healing in First-World-War Britain

Gastvortrag von Dr Michelle Meinhart, Trinity Laban Conservatoire London

 

This lecture conceptualizes music on the British home front in the First World War within notions of loss, resilience, recovery, and remembrance, considering both the action of music-making as well as music’s role in narratives about overcoming trauma. Music’s use in the mobilization of care will be the main focal point, particularly in hospitals on the home front, in which I place music within the British military’s treatment environments and regimes that varied according to soldier rank and subsequently, class—for example, in the treatment of shell shock for officers. However, civilians and soldiers, and women and men alike documented the importance of music in navigating the intense emotions of anxiety, loss, and grief that the war engendered. Such uses and accounts of music during the war, when contextualised within contemporary understandings of shell shock, neurasthenia, and mourning, and interrogated within theory from trauma studies – particularly Judith Herman’s idea of ‘testimony’, Jeffrey Alexander’s concept of ‘cultural trauma’, and Bessel van der Kolk’s emphasis on embodiment – illuminates how the effects of militarism and trauma  were processed through musical language and practice.

 

Dr Michelle Meinhart is a Lecturer, Module Leader, and Programme Tutor at Trinity Laban Conservatoire in London, UK and holds a Senior Fellowship of the UK Higher Education Academy. She also teaches on Dartmouth College’s and Rhodes College’s (both in the USA) foreign study programmes in London. Her research focuses on sound, memory, gender, narrative, and trauma in Britain from the 19th century through today. Her publications include the forthcoming edited volume A Great Divide? Music, Britain and the First World War (Routledge) and articles in The Journal of Musicological Research, Nineteenth-Century Music Review, Women and Music, and The Journal of the Royal Musical Association, as well as chapters in various edited collections. She has recently co-edited a special issue on music, sound and trauma entitled “Music, War and Trauma in the Long Nineteenth Century” for Nineteenth-Century Music Review and a special issue on music, sound, and maternity for Women and Music. She is currently co-editing The Oxford Handbook of Music, Sound, and Trauma Studies (2 volumes, 2027). Her research has been funded by the US-UK Fulbright Commission, the National Endowment for the Humanities, the American Association of University Women, and the Music and Letters Trust.

 

Deutsch:

Der Vortrag setzt Musik an der britischen Heimatfront des ersten Weltkrieges in den Kontext der Konzepte Verlust, Resilienz, Heilung und Erinnerung und beachtet dabei sowohl den Akt des Musik-Machens als auch die Rolle der Musik in Narrativen der Trauma-Bewältigung. Der Nutzen von Musik zum Zwecke der Pflege wird im Mittelpunkt stehen. Dabei wird Dr. Meinhart den Blick besonders auf die Krankenhäuser an der Heimatfront lenken, wo Musik in die militärischen Behandlungsbereiche und Regimes eingebettet wird, die sich abhängig vom Rang - und entsprechend auch von der Klasse – unterschieden, beispielsweise in der Behandlung von Granatschock bei Offizieren. Bürger*innen und Soldaten, Männer und Frauen gleichermaßen berichteten von der Relevanz von Musik für die Bewältigung der intensiven Emotionen Angst, Verlust, und Schmerz, die der Krieg mit sich brachte. Die Berichte davon, wie Musik im Krieg mit den zeitgenössischem Verständnis von Granatschock, Neurasthenie und Trauer kontextualisiert wird und in den trauma studies hinterfragt wird – insbesondere mit Judith Hermans Idee des „testimony“, Jeffrey Alexanders Konzept des „cultural trauma“ und Bessel van der Kolks Fokus auf embodiment – zeigt deutlich, dass die Nachwirkungen von Militarismus und Trauma durch musikalische Sprache und Praxis verarbeitet wurden.

 

Dr. Michelle Meinhart ist Dozentin, Modulbeauftragte und Studiengangskoordinatorin am Trinity Laban Conservatoire in London, GB und Trägerin eines Fellowships der UK Higher Education Academy. Sie lehrt in London zudem in den Auslandsstudienprogrammen des Dartmouth Colleges und des Rhodes Colleges (USA). In ihrer Forschung fokussiert sie sich auf Sound, Erinnerung, Gender, Narrative und Trauma vom 19. Jahrhundert bis heute in Großbritannien. Zu ihren Publikationen gehört der bald erscheinende Sammelband A Great Divide? Music, Britain and the First World War (Routledge) und Artikel im The Journal of Musicological Research, Nineteenth-Century Music Review, Women and Music, und The Journal of the Royal Musical Association, sowie Artikel in zahlreichen Sammelbänden. Kürzlich war sie Mitherausgeberin einer Sonderausgabe zu Musik, Sound und Trauma, mit dem Titel „Music, War and Trauma in the Long Nineteenth Century“ für das Nineteenth-Century Music Review und einer Sonderausgabe zu den Themen Musik, Sound und Mutterschaft für Women and Sound. Derzeit arbeitet sie als Mitherausgeberin am The Oxford Handbook of Musik, Sound, and Trauma Studies (zwei Bände, 2027). Ihre Forschung wird von der US-UK Fulbright Commission, dem National Endowment for the Humanities, der American Association of University Women und dem Music and Letters Trust finanziert.

 

Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. 

Anmeldungen gerne an muwi.sekretariat@rsh-duesseldorf.de

15.05.2024

Exkursion als Geburtstagsbesuch

Studierende aus dem Seminar „Die Sinfonien Anton Bruckners“ mit Seminarleiter Dr. Simon Kannenberg und Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse, der vor dem Konzert ein Einführungsgespräch mit Dirigent Patrick Hahn führte.

Das Jubiläumsjahr des 200. Geburtstags von Anton Bruckner ist ein würdiger Anlass, um sich musikwissenschaftlich mit dem sinfonischen Vermächtnis des Spätromantikers auseinanderzusetzen. Aber nur die Partituren zu analysieren und in die Formarchitektur, Instrumentierung und Deutung der sinfonischen Kolosse einzutauchen, war Studierenden des Seminars „Die Sinfonien Anton Bruckners“ unter der Leitung von Dr. Simon Kannenberg nicht genug. Sie pilgerten am 13. Mai 2024 in die Historische Stadthalle Wuppertal, wo „Shootingstar“ Patrick Hahn Die Neunte aus der Feder des Österreichers live zu Gehör brachte. Im Einführungsgespräch mit dem Musikwissenschaftler Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse erläuterte der Dirigent eloquent und unterhaltsam das Programm, an dessen Anfang das Abschiedswerk Stille und Umkehr von Bernd Alois Zimmermann als vorangehende Ergänzung zum unvollendeten dreisätzigen Fragment Bruckners stand. Das Konzerterlebnis wurde anschließend einer fachkundigen Manöverkritik unterzogen und stärkte den Blick auf Rezeption und Interpretation des monumentalen Spätwerks des Jubilars.

13.05.2024

Exkursion zur Generalprobe von RESOUND Beethoven 9

Fotos: Musikwissenschaftliches Institut

Studierende des von Prof. Dr. Gundela Bobeth geleiteten Seminars „Beethovens Neunte und die Folgen – zum 200. Jahrestag der Uraufführung eines musikhistorischen Schlüsselwerkes“ konnten am 7. Mai 2024 die Generalprobe eines ganz besonderen Konzertereignisses miterleben. In der Historischen Stadthalle Wuppertal brachte das Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck zusammen mit dem WDR Rundfunkchor eben jenes Programm zu Gehör, das vor genau 200 Jahren im Wiener Kärtnertortheater erklang. Beethoven selbst hatte dieses Konzert damals im Rahmen einer „Große[n] musikalische[n] Akademie“ organisiert und drei seiner zuletzt entstandenen Werke beziehungsreich präsentiert: die Ouvertüre zu Die Weihe des Hauses op. 124, Kyrie, Credo und Agnus Dei aus der Missa solemnis op. 123 und seine berühmte Symphonie Nr. 9 op. 125, die seit ihrer Uraufführung am 7. Mai 1824 bis heute eine weltweit beispiellose Rezeption erfährt.

Vor und während der Generalprobe hatten die Studierenden die Möglichkeit zu einem Gespräch mit der Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Birgit Lodes (Wien), die das Konzertprojekt initiiert und wissenschaftlich begleitet hat.

Ihr und dem Beethoven-Haus Bonn danken wir herzlich für die inspirierenden Eindrücke!

22.03.2024

Veranstaltungsangebot im Sommersemester 2024

Liebe Studierende!

Ab sofort können Sie im LSF der HHU und LSF der RSH unsere Veranstaltungen belegen. 

Hier gibt es einen Überblick über unser Veranstaltungsverzeichnis.

 

19.02.2024

Unerhört! Werke von Komponistinnen aus 400 Jahren

Bildcollage: Ana Behnke

Konzerte, in denen ausschließlich Werke von Komponistinnen erklingen: Was bis heute im Kulturbetrieb noch zu seltenen Ausnahmen gehört, setzten Studierende der Robert Schumann Hochschule im Rahmen von Ensemble! – Tage der Kammermusik am 10. und 11. Februar 2024 in die Tat um. Auf Initiative von Prof. Dr. Gundela Bobeth (Musikwissenschaft) ist ein vielfältiges Programm entstanden, das auf eine spannende Entdeckungsreise vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart führte und bislang kaum gespielte Werke von Komponistinnen auf die Bühne brachte.

Im gut besuchten Partika-Saal wurden in unterschiedlichen Instrumental- und Gesang-Formationen Stücke von komponierenden Frauen zu Gehör gebracht, die – in ihrer Zeit weithin anerkannt und hoch geschätzt – lange in Vergessenheit geraten waren und erst in jüngerer Zeit unter gewandelten Vorzeichen wieder ins musikhistorische Bewusstsein rücken, darunter Barock-Komponistinnen wie Barbara Strozzi und Elisabeth Jacquet de la Guerre ebenso wie Komponistinnen des 19. Jahrhundert und 20. Jahrhunderts, etwa Emilie Mayer, Mel Bonis, Ethel Smyth, Lili Boulanger und Alma Mahler. Eine Brücke ins Jetzt schlug Lighting awakes von Estreilla Besson (*1994).

Die Teilnehmer*innen eines projektbegleitenden musikwissenschaftlichen Seminars haben ein ausführliches Programmheft erarbeitet, das die erklingenden Werke musikhistorisch einordnet und erläutert. Entstanden ist eine facettenreiche kooperative Präsentation, die auf mehreren Ebenen dazu einlud, sich für neue, unbekannte Werke zu begeistern.

Allen Beteiligten herzlichen Dank für ihr großartiges Engagement und die inspirierende Zusammenarbeit! Das Programm der beiden Konzerte ist hier abrufbar.

31.01.2024

Erster „Analysetreff für Musiktheoriestudierende“ in Würzburg organisiert von Studierenden aus Basel, Mainz, Würzburg und Düsseldorf

(von links: Henrik Schuld/Hochschule für Musik Mainz, Paula Kaiser/ Hochschule für Musik Würzburg, Theresa-Marie Hetzel/Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und Sebina Weich/Hochschule für Musik Basel)

Am 06.01.2024 trafen sich Musiktheoriestudierende aus mehreren Hochschulen erstmals zu einem gemeinsamen Analysetreff. Angeregt durch die „Autumnschool“, initiiert von der GMTH, entstand die Idee einen Analysetreff zu organisieren, bei dem Musiktheoriestudierende in methodischen Austausch gehen und sich vernetzen können.

Bei dem ersten Analysetreff wurden Werke von Raimondi, Brahms und Ferneyhough vorgestellt und gemeinsam analysiert. Neben harmonischer Analyse wurden Kontrapunkte im Renaissancestil gesungen und improvisiert, Diskussionen über entwickelnde Variation und Substanzgemeinschaft in der Motivik bei Brahms geführt, sowie die Gestaltung variabler Metren bei Ferneyhough betrachtet. Der dabei entstandene Dialog über die unterschiedliche Herangehensweisen an eine Werkanalyse war für alle Beteiligten eine große Bereicherung mit neuen Impulsen für das eigene Arbeiten. Ein weiteres Treffen ist bereits in Planung und die Hochschule für Musik Mainz freut sich den zweiten Analysetreff vom 02.-04.08.2024 ausrichten zu dürfen.

Großer Dank gilt der Hochschule Würzburg für die Räumlichkeiten, Maren Wilhelm und Anne Hameister, die mit der Organisation der „Autumnschool“ einen wichtigen Impuls zur Entstehung des Analysetreffs gegeben haben, sowie den Hauptfachprofessor*innen der Studierenden, für die Unterstützung bei der Erarbeitung der Beiträge. 

15.03.2023

Neue Professorin am Institut

Zum Sommersemester 2023 wurde Gundela Bobeth als Professorin für Musikwissenschaft an die Robert Schumann Hochschule berufen. Sie tritt die Nachfolge von Volker Kalisch an, der zum Ende des Monats in den Ruhestand geht.   

24.03.2022

Übemöglichkeit für HHU-Studierende

HHU-Studierende, die im Bachelor-Ergänzungsfach Musikwissenschaft eingeschrieben sind, können über Asimut die beiden Räume e_4.26 und e_4.28 in Gebäude_e zum Üben buchen. 

Wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, melden Sie sich bitte in der Hochschulbibliothek. Die Kollegen dort legen für Sie dann einen Account in Asimut an und stellen Ihnen einen Bibliotheksausweis aus, sofern Sie noch keinen haben. Den Ausweis benötigen Sie, um Ihre Buchungen in Asimut rückzubestätigen. Weitere Informationen und Videotutorials zur Nutzung von Asimut finden Sie hier!

22.07.2019

Symposium Militärmusik

3. und 4. September 2019: Symposium „Die Militärmusik als kultureller Botschafter“.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Flyer

08.04.2019

Hausaufgabenbetreuung in der Klavierküche

Herr Stephan Koch bietet zusätzlich zu der Klavierpraxis,
mittwochs von 11 - 12 Uhr eine Hausaufgabenbetreuung an.

Beginn: 10.04.2019, dann regelmäßig mittwochs
Raum: Klavierküche, Homberger Str. 12, 1. Etage, Flur links

Kontakt: Herr Stephan Koch (stephan.koch(at)rsh-duesseldorf.de)

07.03.2018

Kirchenmusik in den Gemeinden

Herr Dr. Odilo Klasen, Lehrbeauftragter im Bereich Kirchenmusik an der RSH, lädt ein zum Symposion der Kirchenmusikwoche des Erzbistums Köln. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

23.05.2016

100 DADA / SATIE 150

In diesem Jahr werden Erik Satie 150 und die dada-Strömung 100 Jahre alt. Das ist Anlass genug, ausgiebig und unkonventionell zu feiern.

In Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Institut wurde von drei Kuratoren Dr. Karin Füllner, Dr. Enno Stahl und PD Dr. Yvonne Wasserloos eine Programmschiene entwickelt, die Musik und Literatur, Kunst und Wissenschaft mit einander verbinden.

Über das Jahr und in ganz Düsseldorf verteilt, wird insgesamt 9 Mal DADA & SATIE zugejubelt.
Alle Termine und Programme finden Sie hier.

19.04.2016

Tagungsband „Inklusion & Exklusion” erschienen

Kürzlich ist der von Prof. Dr. Sabine Mecking und PD Dr. Yvonne Wasserloos herausgegebene Tagungsband „Inklusion & Exklusion. ‚Deutsche‘ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945” im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschienen. Bei der Tagung im Dezember 2012 handelte es sich um eine Kooperation des Musikwissenschaftlichen Instituts mit dem Institut für Geschichtswissenschaften VI der Heinrich-Heine-Universität und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Weitere Informationen zum Band finden Sie auf den Seiten des Verlags.

Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de