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Forschungsstellen
Das Musikwissenschaftliche Institut der Robert Schumann Hochschule unterhält derzeit vier Forschungsstellen.
Das seit diesem Jahr bestehende Forschungsprojekt "Darstellung und Rezeption klassischer Musiker*innen bei YouTube: Aufführungs- und Lebenspraxen im digitalen Zeitalter" (Arbeitstitel) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und untersucht die veränderten Lebens- und Berufswelten klassischer Musiker*innen in der digitalen Ära (Laufzeit: 2019-2022).
Die 2004 gegründete und in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. unterhaltene Forschungsstelle Sepulkralmusik leistet Grundlagenforschung auf dem vielfältigen Gebiet der Trauermusik, mit einem Fokus auf dem Bedeutungswandel von Sepulkralmusik im Laufe der Jahrhunderte und insbesondere ihrer Stellung in der heutigen Zeit.
Das 2013 eingerichtete Studio zur Digitalisierung historischer Tonträger ist ein professioneller Erfassungs- und Archivierungsplatz für historische Audiomedien mit bedeutendem, ständig wachsendem Archivbestand.
An der seit 2015 bestehenden Forschungsstelle Düsseldorfs Bürgerliches Musikleben wird, mit finanzieller Unterstützung der Stadt Düsseldorf, eine wissenschaftliche Monografie anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Städtischen Musikvereins im Jahr 2018 erarbeitet.
Das seit 2006 bestehende Callhoff-Archiv sammelt Tondokumente, Musikdrucke und -handschriften sowie Rezeptionsbelege und erstellt ein Werkverzeichnis des Düsseldorfer Komponisten und ehemaligen Rektors der RSH, Herbert Callhoff (1933–2016).
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de