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Spielraum
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Die interaktive Installation Spielraum von Sebastian Fecke Diaz bietet die Möglichkeit, mit Hilfe der Technik Motion Capture, (un-)moralische Texte zu untersuchen und sie durch den Einsatz von Granularsynthese zu dekonstruieren.
Der Titel der Arbeit beleuchtet das spielerische Entdecken der Besucher*innen, bei dem der eigene Körper und dessen Bewegungen als Interface zur Klangsteuerung dienen. Dabei liefert die Tiefenkamera Kinect v2 Bilder auf einer großen Leinwand, die einen neuen Blick aus einer ungewöhnlichen Perspektive auf einen selbst ermöglichen. Die Installation befasst sich auf der Audioebene mit (un-)moralischen Texten und regt dazu an, sich mit seinen eigenen individuellen, moralischen Spielräumen auseinanderzusetzen.
Spielraum von Sebastian Fecke Diaz entstand als Abschlussprojekt im Studienschwerpunkt Visual Music am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Heike Sperling und Marcus Schmickler betreut.
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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