Institut für Musik und MedienAktuellesStudiumLehrende & MitarbeitendeStudiosProjekteKontaktInternNewsletter
BachelorChorleitungGesangGitarreKirchenmusikKlavierKompositionMusik und MedienMusikpädagogikMusiktheorie und HörerziehungMusikwissenschaft (Bachelor)OrchesterinstrumenteOrchesterleitungOrgelTon und Bild
Dirigieren (Chorleitung)Dirigieren (Orchesterleitung)FagottGesangGitarreHarfeHornKirchenmusikKlang und RealitätKlarinetteKlavierKontrabassKompositionKünstlerische MusikproduktionMusikpädagogikOboeOrgelPosauneQuerflöteSaxophon (klassisch)SchlagzeugTrompeteTubaViolaViolineVioloncelloLiedgestaltungBläser-kammermusikKlavier-kammermusikStreicher-kammermusik
StudiumOpernklasseOrchesterRometsch-WettbewerbAeolus BläserwettbewerbHeine-KompositionspreisStipendienInternational OfficeLehrveranstaltungsverzeichnisStudienrichtungskoordinatoren (w/m)Modulbeauftragte (w/m)StudierendenparlamentAStA
British PeriodicalsBrockhaus OnlineCambridge JournalsEighteenth Century JournalsNomos eLibraryOxford Handbooks OnlineOxford JournalsPeriodicals Archive OnlinePeriodicals Index OnlineProQuest Ebook CentralSage Journals OnlineSpringer Online Journals ArchiveTorrossaWorld Biographical Information System
- Institut für Musik und Medien›
- Projekte›
- Visual Music›
- Nadelarbeit III›
Nadelarbeit III
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass durch den Start des Videos Daten an Vimeo übermittelt werden. Video starten
Der Visual Music Film Nadelarbeit III von IMM-Studentin Magdalena Treutwein entstand als Abschlussarbeit im Studienschwerpunkt Visual Music bei Prof. Dr. Heike Sperling und Marcus Schmickler.
Das Bild wurde erzeugt, indem mit einer großen Nadel auf die Oberfläche von alten Super8-Filmen gekratzt wurde. Für die Soundebene wurde der zerkratzte Film Bild für Bild nachvertont, wobei die Geräusche mit derselben Nadel gemacht wurden. Der Film wird über einen Projektor abgespielt, während der Ton digital zu hören ist. Diese zusätzliche Tonebene des ratternden Projektors ist Teil des ausiovisuellen Konzepts.
Das Bild wurde erzeugt, indem mit einer großen Nadel auf die Oberfläche von alten Super8-Filmen gekratzt wurde. Für die Soundebene wurde der zerkratzte Film Bild für Bild nachvertont, wobei die Geräusche mit derselben Nadel gemacht wurden. Der Film wird über einen Projektor abgespielt, während der Ton digital zu hören ist. Diese zusätzliche Tonebene des ratternden Projektors ist Teil des ausiovisuellen Konzepts.
zurück
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de