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LIBILE
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Inspiriert von den Konzepten der New York School befassen sich die Studenten Simon Stimberg und Florian Zeeh mit dem Bau eines 2 x 2 x 0.4 m grossen Licht-Mobiles - eines Libiles - aus Holz, Nebel, Hohlspiegel und Elektronik. Dabei ist die Auseinandersetzung mit den Kompositionen Earl Browns und den Werken Alexander Calders ein wichtiger Bestandteil für die Studenten. In ihrer Arbeit reflektieren sie den Schaffensprozess selbst und lösen sich vom klassischen Werkbegriff der Kunst. Im Vordergrund steht statt dem Ergebnis eine Veränderung und die resultierenden Interferenzen sind unberechenbar.
Die Arbeit entstand im Rahmen der Abschlussprüfung im Vertiefungsmodul Visual Music 2 bei Andreas Kolinski und Prof. Dr. Heike Sperling.
Die Arbeit entstand im Rahmen der Abschlussprüfung im Vertiefungsmodul Visual Music 2 bei Andreas Kolinski und Prof. Dr. Heike Sperling.
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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