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mapping moments
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Die Installation mapping moments reflektiert den Arbeitsprozess in dem einzigartigen, audiovisuellen Studio Transmediale Formen des Instituts für Musik und Medien. Dabei spiegelt die Arbeit auf Ton- und Bildebene (Third-order Ambisonics, Projektionsfläche mit 16m Breite) das Studio auf sich selbst zurück. Das Studio wird so zum Instrument und ‚spielt' sich quasi selbst.
Vincent Stange entwickelte über mehrere Wochen zusammen mit Joseph Baader, Alexander Borowski und Laurenz Ulrich die Bild- und Tonebene vor Ort. Referenzen für mapping moments sind die Installation Mapping the Studio von Bruce Nauman und die Komposition I am sitting in a room von Alvin Lucier.
Das Projekt mapping moments von Vincent Stange entstand im Rahmen des Masterstudiengangs Klang und Realität am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und wurde von Prof. Dr. Heike Sperling und Prof. Andreas Grimm betreut.
Video: Alexander Borowski, Laurenz Ulrich
Sound: Joseph Baader
Videodokumentation: Alexander Borowski
Besonderer Dank an:
Prof. Dr. Heike Sperling, Prof. Oliver Schneller, Marcus Schmickler, Carsten Goertz, Patrick Arnold, Elsa Weiland, Raphael Zöschinger, Martin Störkmann, Vincent de Fallois, Konrad Simon, Falk Griffenhagen
Location: Studio Transmediale Formen
Duration: 06:47:13 h
Video coloring: RGB = 0, 18, 255
Video playback speed: 16 %
Audio: third-order Ambisonics (16-channels)
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de