
Martin Wölfel
Dozent für Gesang martin.woelfel(at)rsh-duesseldorf.de
www.martin-woelfel.de Martin Wölfel, in Potsdam geboren, studierte bis 1999 an der Musikhochschule Dresden bei Margret Trappe-Wiel, zuletzt als Meisterklassenstudent. Er ergänzte seine Studien in Meisterkursen bei Koryphäen wie Paul Esswood, Axel Köhler, Jessica Cash und Brigitte Fassbaender und nahm schon parallel dazu eine rege Konzerttätigkeit auf.
Renommierte Ensembles wie das Leipziger Gewandhausorchester, der Stuttgarter Kammerchor, die Berliner Lautten Compagney, das Gürzenich Orchester, das Cairo Symphony Orchestra, das Stockholmer Drottningholms Barockensemble, das Britten-Pears-Orchestra, das Barockorchester Stuttgart, das Kölner Kammerorchester, die Academy of St. Martin in the Fields und das Klangforum Wien engagierten den Sänger. Wölfel gastierte u.a. beim Aldeburgh Festival of Music and the Arts, bei der Settimana Musicale Senese, beim MDR-Musiksommer, dem Festival van Flaanderen Bruegge, den Moselfestwochen, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, dem Oude Muziek Festival Utrecht, der MusikTriennale Köln und den Dresdner Musikfestspielen.
Er nahm an zahlreichen Rundfunk- und CD-Aufnahmen teil. MDR Kultur widmete ihm eine Porträtsendung in der Sendereihe MDR Profile– und heute fällt sein Name immer dann, wenn in der Fachwelt von der kleinen Gruppe profilierter Altisten und Countertenöre die Rede ist.
Neben den Konzertpodien hat Wölfel sich die Bühne erobert: Mit der Partie der Claire in der deutschen Erstaufführung von John Lunns Die Zofen (Semperoper Dresden), im Monteverdi-Zyklus, u.a. als Ottone in L‘Incoronazione di Poppea (Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg), als Oberon in Benjamin Brittens A Midsummer Night’s Dream (Nationaltheater Mannheim), als Teufel in Detlef Glanerts Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung am Nationaltheater Mannheim, beim Steirischen Herbst in Graz und an der Opéra National de Paris in Bernhard Langs Das Theater der Wiederholungen mit dem Klangforum Wien, in der männlichen Titelrolle der Gluck-Oper Orfeo ed Euridiceund als Tolomeo in Giulio Cesare (u.a. Hamburgische Staatsoper, Oper Köln, Händel-Festspiele Karlsruhe).
Wölfel überzeugte als Helicon in der Uraufführung Detlef Glanerts Caligula (Frankfurt und Köln), als Fjodor in Boris Godunow an der Semperoper Dresden, als Amme Delfa in Francesco Cavallis barocker Karnevalsoper Giasone (Oper Frankfurt) sowie als Edgar in Aribert Reimanns Lear (Oper Frankfurt und Komische Oper Berlin). In der Saison 2010/11 u.a. auf der Agenda: sein Debut als Artemis in Henzes Phaedra an der Staatsoper Berlin, Sorceress (Henry Purcell, Dido und Aeneas) in Barrie Koskys Inszenierung, sowie eine Doppelrolle als Prinz Orlofsky und als Frosch in Christof Loys Neuinszenierung der Fledermaus von Johann Strauß (beides Oper Frankfurt).
Seit 2007 hat Martin Wölfel Lehraufträge an der Folkwang Universität Essen und an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf inne, außerdem hat er mit den Kronenburg classes ein eigenes Meisterkursprojekt für Sänger und Gesangsstudenten begründet.
Dozent für Gesang martin.woelfel(at)rsh-duesseldorf.de
www.martin-woelfel.de Martin Wölfel, in Potsdam geboren, studierte bis 1999 an der Musikhochschule Dresden bei Margret Trappe-Wiel, zuletzt als Meisterklassenstudent. Er ergänzte seine Studien in Meisterkursen bei Koryphäen wie Paul Esswood, Axel Köhler, Jessica Cash und Brigitte Fassbaender und nahm schon parallel dazu eine rege Konzerttätigkeit auf.
Renommierte Ensembles wie das Leipziger Gewandhausorchester, der Stuttgarter Kammerchor, die Berliner Lautten Compagney, das Gürzenich Orchester, das Cairo Symphony Orchestra, das Stockholmer Drottningholms Barockensemble, das Britten-Pears-Orchestra, das Barockorchester Stuttgart, das Kölner Kammerorchester, die Academy of St. Martin in the Fields und das Klangforum Wien engagierten den Sänger. Wölfel gastierte u.a. beim Aldeburgh Festival of Music and the Arts, bei der Settimana Musicale Senese, beim MDR-Musiksommer, dem Festival van Flaanderen Bruegge, den Moselfestwochen, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, dem Oude Muziek Festival Utrecht, der MusikTriennale Köln und den Dresdner Musikfestspielen.
Er nahm an zahlreichen Rundfunk- und CD-Aufnahmen teil. MDR Kultur widmete ihm eine Porträtsendung in der Sendereihe MDR Profile– und heute fällt sein Name immer dann, wenn in der Fachwelt von der kleinen Gruppe profilierter Altisten und Countertenöre die Rede ist.
Neben den Konzertpodien hat Wölfel sich die Bühne erobert: Mit der Partie der Claire in der deutschen Erstaufführung von John Lunns Die Zofen (Semperoper Dresden), im Monteverdi-Zyklus, u.a. als Ottone in L‘Incoronazione di Poppea (Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg), als Oberon in Benjamin Brittens A Midsummer Night’s Dream (Nationaltheater Mannheim), als Teufel in Detlef Glanerts Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung am Nationaltheater Mannheim, beim Steirischen Herbst in Graz und an der Opéra National de Paris in Bernhard Langs Das Theater der Wiederholungen mit dem Klangforum Wien, in der männlichen Titelrolle der Gluck-Oper Orfeo ed Euridiceund als Tolomeo in Giulio Cesare (u.a. Hamburgische Staatsoper, Oper Köln, Händel-Festspiele Karlsruhe).
Wölfel überzeugte als Helicon in der Uraufführung Detlef Glanerts Caligula (Frankfurt und Köln), als Fjodor in Boris Godunow an der Semperoper Dresden, als Amme Delfa in Francesco Cavallis barocker Karnevalsoper Giasone (Oper Frankfurt) sowie als Edgar in Aribert Reimanns Lear (Oper Frankfurt und Komische Oper Berlin). In der Saison 2010/11 u.a. auf der Agenda: sein Debut als Artemis in Henzes Phaedra an der Staatsoper Berlin, Sorceress (Henry Purcell, Dido und Aeneas) in Barrie Koskys Inszenierung, sowie eine Doppelrolle als Prinz Orlofsky und als Frosch in Christof Loys Neuinszenierung der Fledermaus von Johann Strauß (beides Oper Frankfurt).
Seit 2007 hat Martin Wölfel Lehraufträge an der Folkwang Universität Essen und an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf inne, außerdem hat er mit den Kronenburg classes ein eigenes Meisterkursprojekt für Sänger und Gesangsstudenten begründet.
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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