Was uns über alle Differenzen hinweg verbindet, wenn wir schlafen, ist das Träumen.
Der Traum, anthropologische Konstante des Menschen, hat eine visionäre Kraft, seine Deutung enthält Wahrheit.
Durch verschiedene Szenen, Etüden und Improvisationen - als Gruppe oder solistisch - finden sich die Studierenden an diesem Abend zu einem Rhythmus zusammen –
zum Unfassbaren, zum Unsagbaren, das in uns allen und jedem einzelnen schwingt.
„Ein Traum? Was ist das, ein Traum? Und unser Leben, ist das kein Traum?“
Fjodor Dostojewski aus „Traum eines lächerlichen Menschen“