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Brain Sensing Music
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Die audiovisuelle Performance für Kontrabass solo Brain Sensing Music von Valentin Link visualisiert die Gehirnaktivität des Spielers während einer freien musikalischen Improvisation. Mittels eines EEG-Stirnbands (Elektroenzephalografie) wird die Aufmerksamkeit des Musikers an vier Sensoren an Stirn und Ohren gemessen und damit die Größe und Auslenkung der Punkte auf einer vorgegebenen Kreisbahn beeinflusst.
Das visuelle Konzept beruht auf dem im Zen-Buddhismus zentralen Symbol Ensō, bei dessen Erschaffen sich der Künstler in einem Zustand der Bewusstseinsfreiheit befindet. Das Zwinkern des Spielers sprenkelt das Bild, die Muskeltraktion an den Kieferknochen bewirkt einen Stroboskop-Effekt. So ensteht bei jeder neuen Improvisation ein individuelles Abbild des Geisteszustands während der Performance.
Brain Sensing Music entstand im Wintersemester 2015/16 als Abschlussarbeit von Valentin Link im Vertiefungsmodul Visual Music 2und wurde von Prof. Dr. Heike Sperling und Andreas Kolinski betreut.
Das visuelle Konzept beruht auf dem im Zen-Buddhismus zentralen Symbol Ensō, bei dessen Erschaffen sich der Künstler in einem Zustand der Bewusstseinsfreiheit befindet. Das Zwinkern des Spielers sprenkelt das Bild, die Muskeltraktion an den Kieferknochen bewirkt einen Stroboskop-Effekt. So ensteht bei jeder neuen Improvisation ein individuelles Abbild des Geisteszustands während der Performance.
Brain Sensing Music entstand im Wintersemester 2015/16 als Abschlussarbeit von Valentin Link im Vertiefungsmodul Visual Music 2und wurde von Prof. Dr. Heike Sperling und Andreas Kolinski betreut.
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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