Institut für Musik und MedienStudiumLehrende & MitarbeitendeStudiosProjekteKontaktInternNewsletterIMM BASISLAGER
BachelorChorleitungGesangGitarreKirchenmusikKlavierKompositionMusik und MedienMusikpädagogikMusiktheorie und HörerziehungMusikwissenschaft (Bachelor)OrchesterinstrumenteOrchesterleitungOrgelTon und Bild
Dirigieren (Chorleitung)Dirigieren (Orchesterleitung)FagottGesangGitarreHarfeHornKirchenmusikKlang und RealitätKlarinetteKlavierKontrabassKompositionKünstlerische MusikproduktionMusikpädagogikOboeOrgelPosauneQuerflöteSaxophon (klassisch)SchlagzeugTrompeteTubaViolaViolineVioloncelloLiedgestaltungBläser-KammermusikKlavier-KammermusikStreicher-Kammermusik
StudiumMoodleOpernklasseOrchesterRometsch-WettbewerbAeolus BläserwettbewerbHeine-KompositionspreisStipendienInternational OfficeLehrveranstaltungsverzeichnisStudienrichtungskoordinatoren (w/m)Modulbeauftragte (w/m)StudierendenparlamentAStAKolleg der Künste Montepulciano
British PeriodicalsBrockhaus OnlineCambridge JournalsEighteenth Century JournalsNomos eLibraryOxford Handbooks OnlineOxford JournalsPeriodicals Archive OnlinePeriodicals Index OnlineProQuest Ebook CentralSage Journals OnlineSpringer Online Journals ArchiveTorrossaWorld Biographical Information System
Service vor OrtArbeiten & RäumeBenutzung, Ausleihe & InformationMedienbestand & SammlungenSchulungen & FührungenTechnik & Kopieren
- Institut für Musik und Medien›
- Projekte›
- Musikinformatik›
- Projection Mapper›
Projection Mapper
Die Technik des Projection Mapping erlaubt es, projizierte Bilder auf beliebig begrenzte Oberflächen oder Objekte im Raum manuell anzupassen. Lukas Reichert entwickelte ein Programm zur Projektionsanpassung in der Programmiersprache SuperCollider, das es ermöglicht, parallel Klang und Bild zu bearbeiten und zu präsentieren.
Die Idee für die Entwicklung der Software entstand im Rahmen seiner Arbeit an der Klangskulptur Eigendynamik, für die das Programm auch das erste Mal zum Einsatz kam. Der Quelltext wird demnächst als SuperCollider-Klasse öffentlich zugänglich sein und somit für weitere algorithmische Experimente zwischen Musik und Visualisierung zur Verfügung stehen.
Die Idee für die Entwicklung der Software entstand im Rahmen seiner Arbeit an der Klangskulptur Eigendynamik, für die das Programm auch das erste Mal zum Einsatz kam. Der Quelltext wird demnächst als SuperCollider-Klasse öffentlich zugänglich sein und somit für weitere algorithmische Experimente zwischen Musik und Visualisierung zur Verfügung stehen.
zurück
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de