Institut für Musik und MedienAktuellesStudiumLehrende & MitarbeitendeStudiosProjekteKontaktInternNewsletter
BachelorChorleitungGesangGitarreKirchenmusikKlavierKompositionMusik und MedienMusikpädagogikMusiktheorie und HörerziehungMusikwissenschaft (Bachelor)OrchesterinstrumenteOrchesterleitungOrgelTon und Bild
Dirigieren (Chorleitung)Dirigieren (Orchesterleitung)FagottGesangGitarreHarfeHornKirchenmusikKlang und RealitätKlarinetteKlavierKontrabassKompositionKünstlerische MusikproduktionMusikpädagogikOboeOrgelPosauneQuerflöteSaxophon (klassisch)SchlagzeugTrompeteTubaViolaViolineVioloncelloLiedgestaltungStreicher-kammermusik
StudiumOpernklasseOrchesterRometsch-WettbewerbAeolus BläserwettbewerbHeine-KompositionspreisStipendienInternational OfficeLehrveranstaltungsverzeichnisStudienrichtungskoordinatoren (w/m)Modulbeauftragte (w/m)StudierendenparlamentAStA
British PeriodicalsBrockhaus OnlineCambridge JournalsEighteenth Century JournalsNomos eLibraryOxford Handbooks OnlineOxford JournalsPeriodicals Archive OnlinePeriodicals Index OnlineProQuest Ebook CentralSage Journals OnlineSpringer Online Journals ArchiveTorrossaWorld Biographical Information System
- Institut für Musik und Medien›
- Projekte›
- This is why I don't like lyrics in music›
This is why I don't like lyrics in music
In dem elektronischen Musikstück This is why I don’t like lyrics in musicsetzt sich Musik und Medien-Studentin Verena Hentschel mit ihrer Aversion gegenüber Texten in Musikstücken auf musische und textbasierte Art und Weise auseinander.
Das Sprechen der immerzu gleichen Textzeile This is why I don't like lyrics soll durch den Einsatz verschiedener Stimmfarben und durch Betonungen der unterschiedlichen Satzbestandteile diverse Möglichkeiten aufzeigen, diese Aussage zu interpretieren. Dabei werden die variierenden Betonungen durch Effekte, die die Tonhöhe und die Geschwindigkeit betreffen, unterstützt. Das Stück wird begleitet von einem gleichgültigen Klangcharakter in der Stimme, sowie einer gewissen Monotonie, um die spezielle Haltung gegenüber Texten in Musik zu unterstreichen. Ein szenisches Element in Dialogform relativ zu Beginn des Stücks, sowie experimentelle Sounds und ein Pfeifen von eher unmotiviertem Charakter sollen neben aller Eintönigkeit einen karikativen Touch in dieses elektronische Musikstück bringen.
zurück
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de