Eingebettet in die Architektur der Nachkriegsmoderne, evoziert die Arbeit Gesang der Maschinen der Kölner Klangkünstlerin Nathalie Brum ein einzigartiges, raumgreifendes Erlebnis. Das Publikum taucht in eine akustische Landschaft aus verborgenen Klängen ein. Maschinen, die bisher im Hintergrund das Bühnenerlebnis einer Oper ermöglichten, erklingen hier als mehrkanalige Rauminstallation. Die von tiefer Bedeutung ergriffenen Strukturen aus Klang, Form, Farbe und Bewegung verweben sich zu einer sinnlichen Erfahrung.
Das Projekt entstand im Rahmen des Masterstudiengangs Klang und Realität am Institut für Musik und Medien der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Alle weiteren Infos und Voranmeldung ab 11. August auf der Webseite der Oper Wuppertal.
(Illustration: Nathalie Brum)