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Jan-Kees van Kampen
Dozent für Programmieren als Improvisation jan-kees.vankampen(at)rsh-duesseldorf.de
0x56.net Jan-Kees van Kampen, Jahrgang 1975, hat an der Hogeschool voor de Kunsten Utrecht den Studiengang Musiktechnologie mit Schwerpunkt Elektronische Musik absolviert. Seit 2001 arbeitet er allein oder als Teil eines Gruppenprojektarbeit im Bereich Ton- und Medienkunst. Als Mitglied des Schreck-Ensembles (für elektroakustische Musik) hat er Live-Programmierungen mit elektronischer und SuperCollider-Unterstützung aufgeführt. Von 2004 bis 2011 gehörte er zum GOTO10-Kollektiv, das sich mit der Förderung freier Software in der digitalen Kunst auseinandersetzte. Seit 2006 ist er am Sandberg-Institut als Medientutor tätig, wo er sich mit der Entwicklung und Bereitstellung digitaler Medien für interaktive/installative und performative Arbeit befasst.
Außerdem hat er diverse Aufgaben in den Bereichen Programmierung, Lehre, Theatertechnik (AV, Licht, Webstreaming) und Systemadministration übernommen. Jan-Kees van Kampen: „Ich arbeite besonders gerne mit Menschen zusammen, die sich für die unabhängige Entwicklung (mit digitalen Mitteln) begeistern. Seit einigen Jahren unterrichte ich im Bereich freie Software im künstlerischen Kontext. Zu Beginn des Sommers 2013 habe ich am Institut Fuer Musik Und Medien einen Teil meiner Solo-Arbeiten vorgestellt, die sich thematisch mit dem Begriff der Freiheit auseinandersetzen und zeigen, wie sich die Freiheit positiv auf mein Tun ausgewirkt hat.“ Seit 2013 ist Jan-Kees van Kampen nun Dozent für Programmieren als Improvisation am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Dozent für Programmieren als Improvisation jan-kees.vankampen(at)rsh-duesseldorf.de
0x56.net Jan-Kees van Kampen, Jahrgang 1975, hat an der Hogeschool voor de Kunsten Utrecht den Studiengang Musiktechnologie mit Schwerpunkt Elektronische Musik absolviert. Seit 2001 arbeitet er allein oder als Teil eines Gruppenprojektarbeit im Bereich Ton- und Medienkunst. Als Mitglied des Schreck-Ensembles (für elektroakustische Musik) hat er Live-Programmierungen mit elektronischer und SuperCollider-Unterstützung aufgeführt. Von 2004 bis 2011 gehörte er zum GOTO10-Kollektiv, das sich mit der Förderung freier Software in der digitalen Kunst auseinandersetzte. Seit 2006 ist er am Sandberg-Institut als Medientutor tätig, wo er sich mit der Entwicklung und Bereitstellung digitaler Medien für interaktive/installative und performative Arbeit befasst.
Außerdem hat er diverse Aufgaben in den Bereichen Programmierung, Lehre, Theatertechnik (AV, Licht, Webstreaming) und Systemadministration übernommen. Jan-Kees van Kampen: „Ich arbeite besonders gerne mit Menschen zusammen, die sich für die unabhängige Entwicklung (mit digitalen Mitteln) begeistern. Seit einigen Jahren unterrichte ich im Bereich freie Software im künstlerischen Kontext. Zu Beginn des Sommers 2013 habe ich am Institut Fuer Musik Und Medien einen Teil meiner Solo-Arbeiten vorgestellt, die sich thematisch mit dem Begriff der Freiheit auseinandersetzen und zeigen, wie sich die Freiheit positiv auf mein Tun ausgewirkt hat.“ Seit 2013 ist Jan-Kees van Kampen nun Dozent für Programmieren als Improvisation am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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