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Jens Dreesen
Professor für Musikproduktion

jens.dreesen(at)rsh-duesseldorf.de

Jens Dreesen, Jahrgang 1980, studierte Musik (Hauptfach Drums) an der Hogeschool voor de kunsten Arnhem (NL). Nach Abschluss des Musikstudiums studierte er außerdem Ton- und Bildtechnik am Institut für Musik und Medien und der FH-Düsseldorf. Im Jahr 2011 schloss er das Studium mit dem Diplom ab.

Schon während des Musikstudiums wirkte er als Schlagzeuger in zahlreichen Bands und diversen Genres sowohl im Live- als auch Studiobereich mit, sammelte gleichzeitig schon Erfahrungen im Bereich Recording und der Beschallungstechnik. Mit dem Studium der Ton- und Bildtechnik verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Arbeit immer mehr vom aktiven Instrumentalisten in den Bereich der Musikproduktion. Dennoch ist er bis heute sowohl als Live- wie auch Studiomusiker tätig.

In der Musikproduktion spezialisierte sich Jens Dreesen auf den Bereich des Masterings. Hier arbeitete er für Künstler wie Andreas Bourani, Udo Lindenberg, Boy, Sleep Token, Ghostkid und viele andere. Neben dem Mastering war er immer auch in anderen Produktionsbereichen und Positionen, beispielsweise als Producer, Mixing Engineer, Studio Drumtech und Recording Engineer involviert. Diverse Produktionen, an denen er mitwirkte, wurden mit Gold und Platin ausgezeichnet. Beispielsweise das Album „Hey“ von Andreas Bourani (Platin Auszeichnung), das Debut Album des Kölner Duos Mrs. Greenbird (Gold Auszeichnung) oder „Irgendwas gegen die Stille“ von Wincent Weiss (Platin Auszeichnung).

Zusätzlich zur Musikproduktion war er als Toningenieur im Bereich TV Postproduktion und auch als Ingenieur für Raumakustik tätig.

2023 erhielt Jens Dreesen den Ruf zum Professor für Musikproduktion an das Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.

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