Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr!

Lennart Ruth wird stellvertretender 1. Posaunist bei den Essener Philharmonikern. Lennart Ruth, bislang mit einem Zeitvertrag bei der Philharmonie Dresden, hat das Probespiel um die feste Stelle als stellvertretender 1. Posaunist bei den Essener Philharmonikern gewonnen. Ab dem 1. Januar 2025 wechselt er in die feste Anstellung nach Essen.

Zum ersten Mal durch einen Publikumspreis ermittelt, konnten gestern Abend Wonjay Seo (Violine), Suvd Enkhtuvskin (Violine), Silvia Vega Estévez (Viola) und 
Seri Ahn (Violoncello) mit ihrem Ensemble den Rometsch-Wettbewerb gewinnen. Mit dem ersten Satz aus dem Streichquartett Nr. 12 op. 96, F-Dur („Amerikanisches Quartett“) von Antonín Dvořák begeisterten die vier Musiker*innen den voll besetzten Partika-Saal. 

Valentin Ruckebier erhält Förderpreis der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf - Die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf verleiht 2024 zum dritten Mal ihren Förderpreis im Bereich Musik – in diesem Jahr an den ehemaligen Studierenden der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Valentin Ruckebier. Der mit 6.000 Euro dotierte Preis würdigt herausragende Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen für die Kulturstadt Düsseldorf von besonderer Bedeutung ist.

Sich gemeinsam inspirieren lassen, zusammen Neues entdecken und die musikalische Fülle der Kammermusik erleben, darum geht es bei Ensemble! - Tage der Kammermusik, dem Festival für Kammermusik unter der künstlerischen Leitung von Tobias Koch. Kammerkonzerte treffen hier auf Meisterklassen, intime Klangkunst in der Krypta auf Stummfilm mit Live-Musik.
 

Unser Senat hat im November auf Vorschlag unserer Gleichstellungsbeauftragten den neuen Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache verabschiedet. Der Leitfaden versteht sich als Handlungsempfehlung und soll die Kommunikation innerhalb der Hochschule prägen, sowie eine korrekte Verwendung geschlechtergerechter Sprache unterstützen. Eine geschlechtersensible Sprache fördert den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.

Oscar Cano Milvaques, Student in der Kontrabassklasse von Prof. Rick Stotijn, hat erfolgreich einen Akademieplatz beim WDR Sinfonieorchester Köln gewonnen. 

Leonid Demikhovskiy, Jungstudend aus der Klasse von Julia Golkhovaya, hat beim Ferdinand-Trimborn-Wettbewerb NRW in Ratingen den 2. Platz erreicht. 

Am 12. Dezember wird der diesjährige  Rometsch-Wettbewerb erstmals durch einen Publikumspreis in einem besonderen Konzertformat im Rahmen des Preisträger*innenkonzertes verliehen.

Die bundesweit erste Professur für Intimitätskoordination hat die Robert-Schumann-Hochschule eingerichtet und mit der Schauspielerin Hanna Werth besetzt. In dieser Woche war Sie zu Gast in der WDR 3 Tonart und berichtete im Interview mit Susanne Herzog von ihrer Professur, ihrer Arbeit mit den Studierenden und die Herausforderungen bei der Koordination von intimen Szenen. 

Bläserkammermusik zur Weihnachtszeit - Seit diesem Jahr verstärkt Prof. Mark Hampson die Abteilung Kammermusik an der Robert Schumann Hochschule. Der Posaunist ist Mitglied in vielen internationalen Orchestern und Ensembles und arbeitet nun mit Bläserensembles der Hochschule daran, ihren jeweils eigenen Charakter zu finden und ihn im Glanz erstrahlen zu lassen. 
Im Dezember sind die Ensembles mehrfach zu hören und stimmen auf die Festtage ein.

Der Masterstudent Byung Jun Ko freut sich über einen großartigen Erfolg. Der talentierte Gesangsstudent aus der Klasse von Prof. Ludwig Grabmeier wurde beim XIV edizione del Concorso Lirico Salvatore Licitra 2024 mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
 

Die ukrainische Gitarristin Yaroslava Ihnatenko, Studentin in der Klasse von Prof. Alexander Ramírez an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, wurde beim 39. Internationalen Gitarrenwettbewerb Andrés Segovia in La Herradura, Spanien, mit dem Sonderpreis Premio Leo Brouwer ausgezeichnet

Die Gleichstellungskommission lädt am 25.11.2024 zum Filmvortrag, einer Podiumsdiskussion und Austausch in den Partika-Saal ein.

Die Musik und Spiritualität / Theologischen Hochschultage der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf sind vom vormaligen Rektor der Hochschule, Prof. Raimund Wippermann ins Leben gerufen worden und seitdem zu einer festen Institution im Leben der Hochschule geworden.

Ausgangspunkt war in der Vergangenheit stets das Oratorienchorprojekt der Hochschule, Projekte mit großer oratorischer Chormusik geistlichen Inhalts. Diesen Inhalt den Beteiligten und darüber hinaus weiteren Interessierten zu beleuchten, ist bis heute ein großes Anliegen, dem sich insbesondere das Institut für Kirchenmusik sehr verpflichtet fühlt. Theologische Hintergründe zu erläutern, Musik und Spiritualität im Kontext zu begreifen, das wird auch in diesem Jahr wieder im Zentrum der beiden Tage stehen, die sich mit Mendelssohn Bartholdys ELIAS beschäftigen werden.

Antonia Jäger, Masterstudentin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf aus der Klasse von Andreas Langenbuch, hat das Probespiel für die feste Stelle als Solobassklarinettistin bei den Augsburger Philharmonikern gewonnen. Die talentierte Musikerin, die aktuell einen Zeitvertrag bei den Essener Philharmonikern innehat, konnte sich in einem hochkarätigen Auswahlverfahren durchsetzen

Der Tenor Valentin Bauer wurde mit dem Reichstein-Stipendium der Robert-Schumann-Gesellschaft Düsseldorf ausgezeichnet. Er studiert an der RSH Düsseldorf bei Prof. Anja Paulus im Master Gesang und schließt an der HMDK Stuttgart ein Masterstudium in Gesangspädagogik ab. Prof. Karolin Schmitt-Weidmann (HMDK Stuttgart) und Prof. Kerstin Weuthen (RSH Düsseldorf) betreuen seine gesangspädagogische Masterarbeit über ein neuartiges Singeklassen-Konzept für Gymnasien, das speziell auf das Singen in der Pubertät abgestimmt ist.  

Aziz Panah, Bachelor-Student im Fach Oboe an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, hat erfolgreich eine Akademiestelle an der Bayerischen Staatsoper München erhalten. Der talentierte Musiker aus Aserbaidschan konnte sich in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren durchsetzen und tritt nun in eines der renommiertesten Opernhäuser Europas ein.

Die Kulturstiftung Wasserburg „Haus zum Haus“ lädt am Donnerstag, den 7. November 2024, um 19:30 Uhr zu einem besonderen Konzert ein, das im Zeichen einer wertvollen, alten französischen Violine steht: einer Arbeit von Georges Chanot, gefertigt um 1840 in Paris. Im Frühjahr 2024 von der Stiftung erworben, wird dieses besondere Instrument der Robert Schumann Hochschule für herausragende Studierende in ihrem Konzertexamen zur Verfügung gestellt.

Im November können Sie das Sinfonieorchester der Hochschule in der Tonhalle Düsseldorf und in der historischen Stadthalle Wuppertal live erleben. 

Wie ein ungeheurer sinfonischer Kraftakt des kompositorischen Gestaltungswillen scheint Anton Bruckners 5. Sinfonie. Bruckner bezeichnet sie selbst als „kontrapunktisches Meisterwerk“, doch noch einmal schreiben wolle er das Werk „nicht um 1000 Gulden“. Vom ersten Takt im Pianissimo bis zum glanzvollen Finale mit einer gewaltigen Fuge, steht alles in Beziehung. Ein Gesamtkonzept, das in den Bann zieht.

Die Kontrabassistin Sasha Witteveen, Gewinnerin des Rometsch-Wettbewerbs Solo, präsentiert darüber hinaus gemeinsam mit dem Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule das Konzert für Kontrabass und Orchester von Andrés Martín.

Gleich mehrere Studierende der Gitarrenabteilung der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf konnten bei bedeutenden Wettbewerben und Stipendienprogrammen beeindruckende Erfolge verzeichnen.

Johann Warzecha, Kontrabass-Student an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, erzielte beim Finale des internationalen Bottesini-Wettbewerbs in Cremona einen beeindruckenden 2. Platz. Der Bottesini-Wettbewerb gilt als der weltweit bedeutendste Wettbewerb für Kontrabass und zieht jährlich herausragende Talente aus aller Welt an. Neben einem Geldpreis gewann Johann Warzecha (rechts im Bild) einen wertvollen Kontrabass, eine außergewöhnliche Anerkennung für seine künstlerische Leistung.

Für alle, die es nicht ins Maxhaus schaffen, stellen die Studierenden des Instituts für Musik und Medien einen Live-Stream der heutigen Alla breve Aufführung bereit. 

Drei halbstündige, zeitgenössische Kammeropern aus der Feder junger Komponistinnen und Komponisten der Hochschule hinterfragen auf unterschiedliche Weise das Verhältnis vom Außen zum Innen, von Realität und Wunsch.

Myriam Navarri, Studierende aus der Klasse von Prof. Ralph van Daal, wurde im Oktober mit dem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes ausgezeichnet. Dieses wird nach erfolgreicher Teilnahme an der Hochschul- sowie anschließend der Bundesauswahl in Freiburg verliehen. Herzlichen Glückwunsch!

Musikalität ist nicht an Musikinstrumente gebunden. Der Masterstudiengang Klang und Realität am Institut für Musik und Medien, an dem performative, kompositorische und algorithmische Kunstformen als Facetten der Zeitkunst etabliert sind, steht grundsätzlich Absolvent:innen aus allen Disziplinen offen. Er richtet sich besonders an diejenigen, deren Ambitionen sich an der Vielfalt medialer Formen, Denkweisen und Themen orientiert.

Lukas Lindner wurde gerade für den Nachwuchspreis des Deutschen Filmmusikpreises nominiert. Herzlichen Glückwunsch! 

Seit 2019 studierte Lukas Musik und Medien mit dem Schwerpunkt Medienkomposition unter Andreas
Grimm an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und schloss sein Studium 2024 mit Auszeichnung ab.
Seine Bachelorarbeit untersuchte die musikalische Entwicklung der Harry Potter Filmreihe in Bezug auf
wechselnde Komponisten und Regisseure.

Drei halbstündige, zeitgenössische Kammeropern aus der Feder junger Komponistinnen und Komponisten der Hochschule hinterfragen auf unterschiedliche Weise das Verhältnis vom Außen zum Innen, von Realität und Wunsch. 

Die bundesweit erste Professur für Intimitätskoordination hat die Robert-Schumann-Hochschule eingerichtet und mit der Schauspielerin Hanna Werth besetzt. Wir durften bei der Premiere dabei sein.

Seit über einem Jahr ist die IMM-Jamsession wieder da und geht im Oktober in ihre bereits 14. Ausgabe! Grund genug, die Session auch in unserer am Wochenende erschienenen Beilage einmal genauer zu beleuchten.
„Diesen Song spiele ich Euch zum ersten Mal. Den habe ich vor ein paar Monaten geschrieben.“ Im Café Freiraum an der Hochschule Düsseldorf steht Laura Rukavina – Künstlerinnenname Ruka – auf dem Podium, vor ihrer Band.
Das Keyboard eröffnet, der Rhythmus schleicht sich an mit einem Samba-Shaker und dem Drumset. Gitarre und Bass greifen ein. Rukas Musik entfaltet sich erst ruhig, nimmt aber immer wieder gewaltig an Fahrt auf. Mit rund einer halben Stunde Performance eröffnen Ruka und ihre Band die Jam Session des Instituts für Musik und Medien (IMM) der Robert Schumann Hochschule. Ein Opener-Programm wie dieses, das von den Studentinnen und Studenten entwickelt wird, gehört zu jeder Jam Session dazu.

Anne Fuhrmann, Masterstudentin aus der Klasse von Prof. Andreas Langenbuch, gewann zum Semesterbeginn das Probespiel um die stellvertretende Soloklarinette im Staatstheater Schwerin. Aktuell befindet sich Anne Fuhrmann in der Akademie bei der Staatsoper Nürnberg. 

Herzlich Willkommen, liebe Erstsemester! Um den Einstieg in das Studium an unserer Hochschule zu erleichtern, bieten Euch einige unserer Institute neben der Hochschulübergreifenden Semestereröffnung am 8. Oktober um 11:00 Uhr noch einmal eigene Willkommensveranstaltungen an. Hier findet Ihr eine Übersicht: 

Von den Bühnen der Welt begeistern sie das Publikum mit ihrer Virtuosität und musikalischer Leidenschaft. An der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf treffen sich international renommierte Musiker*innen und geben ihr reiches Wissen und ihre Erfahrungen weiter. Als besonderes Highlight kommen alle in unserem Galakonzert am 8. Oktober 2024 im Robert-Schumann-Saal des Kunstpalastes zusammen und zeigen, dass Kammermusik vor funkelnder Klangvitalität sprüht und nicht nur in die verstaubten Räume höfischer Prunkbauten gehört. 

das Vorlesungsverzeichnis für das kommende Wintersemester ist jetzt online. Den Link zum Vorlesungsverzeichnis finden Sie auf unserer Website unter Lehrveranstaltungsverzeichnis.
 

Hello World! Die Robert Schumann Hochschule betreibt - pünktlich zum Start in das neue Wintersemester - seit Anfang September einen eigenen Instagram-Kanal. Schauen Sie vorbei und folgen Sie uns gerne.

In Birmingham lernt Amy Harman das Fliegen. Vor und zurück, hin und her, hinauf und hinunter. Quer durch eine Industriehalle. Sie ist nicht allein. Um sie herum schweben elf Kolleginnen, Musiker mit ihren Instrumenten. Für Karlheinz Stockhausen, den 2007 verstorbenen Visionär des Musiktheaters, sind es „Finalisten“, Menschen, die sich um eine Orchesterstelle bewerben. Eine Wahnsinnsidee.

Die Trägerhochschulen des Orchesterzentrum NRW haben beschlossen, den angebotenen Masterstudiengang „Orchesterspiel“ einzustellen. Dies bedeutet, dass Einschreibungen in den Studiengang letztmals zum Wintersemester 2024/25 möglich sind. Das Studienangebot wird letztmalig voraussichtlich im Sommersemester 2027 durchgeführt. 

Der Einstieg ins Studium oder der Start zurück aus der vorlesungsfreien Zeit kann zuweilen etwas unübersichtlich sein. Deshalb präsentieren sich die unterschiedlichen Bereiche unserer Hochschulverwaltung in diesem Jahr erstmals mit Infoständen im Foyer des Partika-Saals im Rahmen der Semestereröffnung. 

Die beiden Jungstudierenden der RSH Vincent Tang (Violine) und Lea Terzyiska (Klavier) wurden gestern mit dem WDR 3 Klassikpreis der Stadt Münster ausgezeichnet. Dieser wird traditionell am Wochenende der Sonderpreise im Rahmen des Bundeswettbewerbes Jugend Musiziert vergeben. 

Soeben ging das Preisträgerkonzert des diesjährigen Aeolus Wettbewerbes mit der Ermittlung der Gewinner zu Ende. Wir gratulieren Fabian Johannes Egger zur Auszeichnung mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie dem Preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes. 
Außerdem einen herzlichen Glückwunsch an Victor Díaz Guerra zum zweiten sowie Minju Kim zum dritten Preis. 

Seit dem frühen Abend ist klar: Minju Kim (Fagott, links im Bild), Fabian Johannes Egger (Flöte, rechts im Bild) und Victor Díaz Guerra (Klarinette, mittig im Bild) stehen im Finale des Aeolus Wettbewerbes 2024 und begehen am Sonntag das Preisträgerkonzert in der Tonhalle Düsseldorf. 
Wir gratulieren zudem den weiteren Preisträgern: Hualin Jia (Flöte), 4. Preis, Paul Moosbrugger (Klarinette), 5. Preis und Andrea Caputo (Klarinette), 6. Preis

Das Land NRW richtet eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene ein. Ministerin Ina Brandes: Unsere Hochschulen müssen sichere Orte sein, an denen Jüdinnen und Juden ohne Sorge vor Diskriminierung studieren, forschen und arbeiten können.