Rektor Prof. Thomas Leander begrüßte die geladenen Gäste und verwies in seiner Rede auf die komplexen Herausforderungen, vor denen Demokratien aktuell stehen – durch den zunehmenden politischen Extremismus, Antisemitismus und Fake News. “Kunst und Kultur und deren Vermittlung, gerade an Kinder und Jugendliche, stärkt die Demokratie”, betonte er. Die Rektorin der Heinrich-Heine-Universität, Prof. Dr. Anja Steinbeck, stellte in ihrer Rede ebenfalls die Bedeutung von Kultur und Kunst- und Musikhochschulen für die Gesellschaft in den Mittelpunkt. Die letzte Rednerin des Abends war die Juniorprofessorin für szenischen Unterricht und Intimitätskoordination, Prof. Hanna Werth. Der Titel ihres Impulsvortrags lautete: Wem gehört die künstlerische Freiheit? Musikalisch umrahmt wurde das Programm von einem Bläser-Ensemble, Video-Sequenzen aus studentischen Arbeiten des Instituts für Musik und Medien im letzten Jahr, einem Auftritt von Sasha Witteveen, der Gewinnerin des Sieghardt-Rometsch-Wettbewerbs 2024 in der Kategorie Solo, und dem Auftritt einer Hochschulband.
Foto v.l.n.r. Prof. Dr. Anja Steinbeck, Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Thomas Leander, Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf