Drei halbstündige, zeitgenössische Kammeropern aus der Feder junger Komponistinnen und Komponisten der Hochschule hinterfragen auf unterschiedliche Weise das Verhältnis vom Außen zum Innen, von Realität und Wunsch.
Während sich Yehong Gaos Oper „Spiegel, Blume, Mond“ mit der Frage nach dem eigenen Selbst und der Identität beschäftigt, geht es in „El Dilema de los Peón“ von Pamela Soria um die Vielschichtigkeit der Bedürfnisse und Emotionen in menschlichen Beziehungen. Sunghyun Lee widmet seine Oper „M’illumino D’immenso“ Claude Vivier, einem jungen, exzentrischen Komponisten der 1980er Jahre, der auf mysteriöse Weise seinen eigenen Tod in seiner letzten Komposition voraussah.
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