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Eigendynamik
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Die Klangskulptur Eigendynamik von Lukas Reichert stellt ein ein dynamisches System dar, das durch ein simuliertes Feedback entsteht.
Das Stahlblech wird durch die Rotation eines Motors in Schwingung versetzt, die über ein Mikrofon aufgenommen wird. Dieses Signal wird von einem Computer analysiert und interpretiert. Die Amplitude der Schwingung bestimmt die Bewegung des Blechs, die Visualisierung auf diesem, als auch die Patternstruktur des Motors. Die Visualisierung ist eine reine Wellenformdarstellung in Echtzeit und während der Ruhephasen verschiebt sich die Visualisierung mit einer Intensität, die in direktem Verhältnis zur vorigen Lautstärke steht. Ebenso aus der Amplitude errechnet der Computer die Dauer der nächsten Schwing- und Ruhephase. Auf ein lautes Signal folgt eine eher kürzere Phase, auf ein leises eine längere.
Das Stahlblech wird durch die Rotation eines Motors in Schwingung versetzt, die über ein Mikrofon aufgenommen wird. Dieses Signal wird von einem Computer analysiert und interpretiert. Die Amplitude der Schwingung bestimmt die Bewegung des Blechs, die Visualisierung auf diesem, als auch die Patternstruktur des Motors. Die Visualisierung ist eine reine Wellenformdarstellung in Echtzeit und während der Ruhephasen verschiebt sich die Visualisierung mit einer Intensität, die in direktem Verhältnis zur vorigen Lautstärke steht. Ebenso aus der Amplitude errechnet der Computer die Dauer der nächsten Schwing- und Ruhephase. Auf ein lautes Signal folgt eine eher kürzere Phase, auf ein leises eine längere.
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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