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2052
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2052. Der neue Bericht an den Club of Rome: Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre ist eine Beschreibung von Tendenzen der globalen Entwicklung von Jørgen Randers, die an den ersten weltweit bekannt gewordenen Bericht an den Club of Rome Die Grenzen des Wachstums von 1972 anknüpft. Er unterscheidet sich vor allem durch drei Eigenschaften von seinem Vorgängerbericht. Zum ersten beschreibt er nicht ein drohendes Katastrophenszenario, sondern er zeigt nur Tendenzen auf. Zum zweiten ist er vor dem Hintergrund der Erfahrung seit 1972 zu lesen, nämlich der, dass die gesamte Menschheit auf den Bericht reagiert hat, aber mit 20- bis 40-jähriger Verzögerung. Drittens bietet er nicht nur Zukunftsszenarien an, sondern macht konkrete Vorschläge, wie der einzelne auf die sich abzeichnenden Entwicklungen reagieren sollte.
Der Film 2052 von Stephan Telaar ist eine audiovisuelle Auseinandersetzung mit diesem Bericht, der überzeugend die Form einer metaphorischen Titelsequenz für seinen Ausdruck nutzt.
Dies ist der erste Bachelorabschluss im Studienschwerpunkt Visual Music und setzt direkt über das IMM hinaus Massstäbe, die mit Bestnote bewertet wurden. Betreut wurde Stephan Telaar von Jan Höhe, Dozent für Creative Editing, und Prof. Dr. Heike Sperling.
Der Film 2052 von Stephan Telaar ist eine audiovisuelle Auseinandersetzung mit diesem Bericht, der überzeugend die Form einer metaphorischen Titelsequenz für seinen Ausdruck nutzt.
Dies ist der erste Bachelorabschluss im Studienschwerpunkt Visual Music und setzt direkt über das IMM hinaus Massstäbe, die mit Bestnote bewertet wurden. Betreut wurde Stephan Telaar von Jan Höhe, Dozent für Creative Editing, und Prof. Dr. Heike Sperling.
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Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
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